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Zielsetzung und Stand des Rheinland-pfälzischen Interventionsprojektes gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (RIGG)

Das RIGG hat die Zielsetzung, die Bekämpfung von Gewalt in engen sozialen Beziehungen als öffentliche Aufgabe herauszustellen. Ein umfassendes Präventions- und Interventionskonzept soll dabei die Maßnahmen der staatlichen und nicht staatlichen Einrichtungen, die in diesem Bereich tätig sind, auf neue polizeiliche, zivil- und strafrechtliche sowie sozialkonzeptionelle Grundlagen stellen.

RIGG arbeitet interdisziplinär, institutionenübergreifend und landesweit, z. B. indem die Erarbeitung und Umsetzung neuer Maßnahmen in Zusammenarbeit mit 17 regionalen Runden Tischen erfolgt.

RIGG hat im Oktober 2000 unter Leitung der Koordinierungsstelle RIGG (in Trägerschaft des Büros für Sozialplanung – Kappenstein, Leitung: Frau Uschi Hartmann-Graham) die Arbeit aufgenommen. Acht Fachgruppen haben bis Sommer 2003 Materialien, Konzepte und Handlungsleitlinien erarbeitet (s. Downloads).

Sie haben ihre Arbeit erfolgreich beendet und sind wie die Koordinierungsstelle mittlerweile aufgelöst. Zurzeit steht die Umsetzung der Neuerungen und der auf den Empfehlungen der Fachgruppen basierenden Beschlüsse des landesweiten Runden Tisches im Vordergrund. Zur Umsetzung und Evaluation der Arbeitsergebnisse des RIGG arbeitet der landesweite Runde Tisch und die regionalen Runden Tische eng zusammen. Für die dafür notwendige Koordinierung ist das MBFJ verantwortlich.Sollten Sie Fragen zum Interventionsprojekt haben, so wenden Sie sich bitte zukünftig an die zuständige Referatsleiterin im Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend.

Kontakt:

Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz
Referat Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Frau Dr. Heine-Wiedenmann
Diether-von-Isenburg-Str. 9 – 11
55116 Mainz